Nocturno ließ die Maske ein Stück weiter sinken. Sein Gesicht verlor immer mehr an Ausdruck, während sein Geist über die Hülle hinauswuchs, wie ein Schmetterling, der aus seiner Puppe schlüpfte. Dann ließ Nocturno die Hülle fallen, und sein Leib sank auf dem Höhlenboden zusammen, während sein Wille nach dem Einsiedler griff. Entschlossen stürzte sich Nocturno auf seinen Gegner. Die Zeiten hatten sich geändert. Septimus hatte sich verrechnet. Und Nocturno ließ es darauf ankommen. Es war keine Option, die Reise mit einer Niederlage zu beginnen ...
Als Coco erwacht, glaubt sie sich zunächst noch immer in Schweden. Sie glaubt sogar, das Meer am Horizont zu erkennen. Alles ist jedoch seltsam verschwommen, so als würde mit ihren Augen etwas nicht stimmen. Kaum hat sie sich orientiert, erkennt sie hinter sich Graf Nocturno. Coco beginnt zu ahnen, warum ausgerechnet sie für ihn so wichtig ist ...