Geld ist sexy. Und davon hat David Bolton genug, deshalb hält sich der Tycoon für unwiderstehlich. Bolton leistet sich den Luxus, Menschen zu kaufen wie andere Rennpferde. So begehrt er auch Cameron Cornell, den das Finanzmagazin »Fortune« zum besten Manager der Welt kürte. Zudem ersteht Bolton mit dem Zahlenjongleur auch dessen hinreißend schöne Ehefrau Faith. Doch pure Geilheit ist nicht der Antrieb des Hightech-Unternehmers. Für ihn sind Menschen Material, Wachs in seinen Händen, das er beliebig formen kann. Er kann sexuelle Begierden mit Macht stillen, während seine Frau Helen der Wollust frönt.
Wenn vier Menschen in jeder Beziehung voneinander abhängig sind, entsteht nicht nur ein erotisches Spannungsfeld. Heimtückische Energien werden eruptiv freigesetzt, die alle Beteiligten an den Rand des existentiellen Abgrunds manövrieren.