Fakt ist, in Paracas in Peru wurden Anfang des 20. Jahrhunderts Gräber entdeckt mit menschlichen Skeletten, die eine höchst ungewöhnliche Schädel-Form aufwiesen, sehr in die Länge gezogen, etwas größer als gewöhnliche Homo Sapiens Schädel. Etwa 200 davon liegen in Peruanischen Musen. Auch in anderen Gegenden der Welt wurden vergleichbare Funde gemacht, etwa in Mesopotamien.
Die abwiegelnde Haltung der Mainstream-Archäologen, des handle sich um schlichte Schädel-Deformationen, wie sie überall auf der Welt in primitiven Kulturen vollzogen werden, ist indes nicht stichhaltig.
Das Buch befasst sich mit folgenden spannenden Gedankenspielen:
## Was hat es mit den Paracas Schädeln auf sich?
In Peru wurden hunderte Gräber von Menschen mit deutlich größeren, verlängerten Schädeln gefunden. Es handelt sich aber nicht um bandagierte Schädel, sondern eindeutig um genetisch abweichende Lebewesen. Woher kommen sie? Wer waren sie?
## Sind die Nephilim gefunden?
’Und die Götter fanden Gefallen an den Frauen der Menschen und sie gebaren die Nephilim’ – so oder so ähnlich zu finden in vielen alten Texten. Was ist dran an den ’Halb-Göttern’? Und haben wir Belege für eine seltene aber globale Super-Rasse, die die Menschen in Früher Zeit nicht nur beherrschte, sondern auch die Zivilisation lehrte?
## Die Sintflut und Atlantis
Sind die Sintflut und Atlantis zwei verschiedene Mythen oder ein und dasselbe Ereignis. Immerhin könnten in den Fluten auch ganze Städte und Kulturen untergegangen sein…