Der Tagelöhner Robert Grainier, 1886 im Norden Amerikas geboren, muss im Laufe seines langen Lebens mit ansehen, wie sich die Welt um ihn herum verändert: Die Technik hält Einzug in den Alltag der Menschen und fordert ihre Opfer. Als Grainier seine Familie verliert, gerät seine Welt vollends aus den Fugen. Die Süddeutsche Zeitung lobte "Train Dreams" als eine Novelle des "klaren Traumlichts", als ein "Meisterstück".