Standortbilanz Lesebogen 28 Immobilien und Wirtschaft by Jörg Becker

Standortbilanz Lesebogen 28 Immobilien und Wirtschaft

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Bei unterschiedlichen Entscheidungsebenen, Zuständigkeiten, Raumbezügen, Datenbeständen und Planungskompetenzen fördern Standortbilanzen aufgrund einheitlicher Analyse- und Bewertungsmethoden die Kommunikationsfähigkeit zwischen allen Beteiligten an Standortprozessen. Immobilien kennzeichnen lange Kapitalbindung, hoher Kapitaleinsatz sowie meistens hoher Fremdmitteleinsatz. Marktentwicklungen lassen sich nicht punktgenau vorhersagen. Deshalb sind fundierte Analysen und Methodenkompetenz erfolgsentscheidend. Um nicht den Überblick zu verlieren, sind integrative Handlungsansätze wie beispielsweise umfassende Standortbilanzen von hohem Nutzen. Die Transparenz von Standortentscheidungen erhöht sich durch nachvollziehbare Bewertungen und Einbeziehung des Intellektuellen Kapitals mit immateriellen Vermögenswerten.

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