Auf der Suche nach dem Sinn: Viktor Frankls Texte sind heute aktueller denn je
Viele Menschen verspüren eine innere Unruhe oder einen Mangel – ohne wirklich zu wissen, was in ihrem Leben fehlt. Unser Umgang mit uns selbst, mit anderen Menschen und mit der Natur ist in den letzten Jahrzehnten außer Tritt geraten. Ein Gefühl von Sinnlosigkeit, von Entfremdung und Orientierungslosigkeit stellt sich ein. Doch Krisen beinhalten auch die Chance auf einen Neubeginn. Wenn wir uns jetzt die wesentlichen Fragen stellen, eröffnet sich die Möglichkeit eines inneren Wachstums – sowohl individuell als auch als Kollektiv.
Die in diesem Band versammelten Kurztexte von Viktor Frankl zeigen, wie der Mensch in Zeiten der Entscheidung und der Krise bestehen kann. Elisabeth Lukas, österreichische Psychotherapeutin und klinische Psychologin, setzt Frankls Texte in Kontext.
- Auftakt der Viktor-Frankl-Buchreihe: Vergriffene Texte in bibliophilen Ausgaben neu aufgelegt
- Lesebuch für alle, die sich für Psychologie, Psychotherapie und Philosophie interessieren
- Schöne Ausstattung: Schmuckstück für das eigene Bücherregal oder zum Verschenken
- Mit einem Vorwort von Alexander Batthyány, Vorstand des Viktor Frankl Instituts in Wien
- Kommentiert von Elisabeth Lukas, Frankls bekanntester Schülerin
Entscheidungen treffen und Krisen bewältigen: Impulse aus der Psychologie
Der österreichische Neurologe und Psychiater Viktor Frankl ist der Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse. Er gilt als »Vater der Sinnsuche«. Eines seiner bekanntesten Werke ist das im Jahr 1946 erschienene »… trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager«, in dem Frankl seine Erlebnisse in Konzentrationslagern während des Zweiten Weltkriegs schildert.
Die vergriffenen Texte, die nun in einer bibliophil gestalteten Ausgabe vorliegen, ermutigen die Leserinnen und Leser, sich für eine sinnorientierte Lebensführung zu entscheiden.
»Viele Erkenntnisse, die in Frankls Schriften stecken, sind von zeitloser Gültigkeit, ja, aktueller denn je.« – Elisabeth Lukas