Der New York Times-Bestseller über die erstaunlichen Erkenntnisse der Schlafforschung
Jede Nacht widmen wir ihm etliche Stunden: Dennoch gibt der Schlaf uns allen – Schläfern wie Wissenschaftlern gleichermaßen – verblüffend viele Rätsel auf. Obwohl wir nahezu ein Drittel unseres Lebens schlafend verbringen, wissen wir nicht wirklich, inwiefern dies bedeutsam für uns ist. Warum müssen wir überhaupt schlafen? Warum bedroht Schlafmangel unsere Gesundheit, warum ist Schlafentzug Folter? Was geschieht mit uns, wenn wir träumen? Lernen wir im Schlaf? Und was hat es mit dem Schlafwandeln auf sich?
Kaum etwas beeinflusst unser Leben so sehr wie die Qualität unseres Schlafes. Schlafstörungen scheinen in Zusammenhang mit Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfällen und Demenz zu stehen. Und in unseren sozialen Beziehungen birgt der Schlafplatz eine Menge Zündstoff: Sollten Eltern ihr Bett mit ihrem Säugling teilen? Was tun, wenn der andere schnarcht? Ist eine Ehe zum Scheitern verurteilt, wenn die Partner in getrennten Betten schlafen?
Der Wissenschaftsjournalist David Randall gewährt uns vielfältige Einblicke in die Forschungsarbeiten, die jene nächtlichen Stunden zu erhellen versuchen. Auf einer Entdeckungsreise, die von Kriegsschauplätzen bis ins Kinderzimmer führt, offenbart Im Reich der Träume, dass Schlafen nicht im Entferntesten so banal ist, wie es uns erscheinen mag, wenn wir abends das Licht ausmachen.
Hut ab! David K. Randall hat das wohl kurzweiligste und fesselndste Buch geschrieben, das es je zu diesem Thema gegeben hat. Salon
Großartig. Wall Street Journal
Nur eines ist – zum Leidwesen aller Schlaflosen – Im Reich der Träume ganz sicher nicht: einschläfernd. Newsday
Der Autor
David K. Randall ist Chefreporter bei Reuters und hat auch Beiträge für die NewYork Times, Forbes und New York verfasst. Er lebt in Brooklyn, New York.