Auszug: "Sie haben mir durch eine Reihe von Jahren die herzliche Gesinnung bewahrt. Ich bin dessen froh und danke Ihnen. Ich frage mich nicht, ob ich diese Gesinnung verdiene; denn das hieße soviel als meine Gastfreunde kritisieren. Aber ich bin mir bewußt, nur einer unter vielen zu sein, die das Gute erstreben und nach Maßgabe ihrer Kräfte verwirklichen. Sie wissen, daß ich kein Redner bin. Leute, die sich ein Urteil zuschreiben, sagen: auch kein Dramatiker! Nun, habe ich nicht die Vorzüge dieses hohen, in Betrachtung der Menschheit vielleicht objektivsten Berufs, so habe ich jedenfalls seine Schwächen, und eine der Schwächen ist das Unvermögen, aus der Polyphonie meines Geistes eine Stimme gesondert sprechen zu lassen, und wenn es auch meine eigene wäre!"