Im Buch wird kritisch untersucht, wie die chinesische Regierung die neun Städte und zwei Sonderverwaltungsregionen in der Greater Bay Area (GBA) in Südchina proaktiv für eine engere Zusammenarbeit gewonnen hat, um das Land von der "Weltfabrik" zu einer führenden Weltwirtschaft in Sachen Innovation und Unternehmertum zu machen. Es konzentriert sich auf kritische Überlegungen, wie sich die Forderung nach der Entwicklung von Megastädten und einer vertieften regionalen Zusammenarbeit in der Bay Area auf die Lebensgrundlagen der Menschen, die soziale Integration und die städtische Verwaltung auswirken wird.
Basierend auf der Analyse von Politischen Maßnahmen und Dokumenten, Feldforschung und Umfragen aus erster Hand sowie detaillierten Interviews mit wichtigen Akteuren, die die Entwicklung der Greater Bay Area vorantreiben, bietet das Buch nicht nur eine regionale Perspektive bei der Analyse der Entwicklung der Greater Bay Area durch den Vergleich und die Gegenüberstellung von Entwicklungserfahrungen in den verschiedenen Bucht-Ökonomien des Landes wie der Shanghai und Zhejiang Bay Area und der Beijing und Bohai Bay Area. Das Buch zieht auch vergleichende und internationale Erkenntnisse aus anderen etablierten Bucht-Volkswirtschaften wie der Tokyo Bay, der Florida Bay und den New York Bay Areas heran, um die Entwicklung der GBA in China zu analysieren.
Der Autor
Ka Ho Mok ist Vizepräsident und gleichzeitig Lam Man Tsan-Lehrstuhlinhaber für Vergleichende Politikwissenschaft an der Lingnan-Universität. Vor seiner Tätigkeit an der Lingnan-Universität war er Vizepräsident (Forschung und Entwicklung) und Lehrstuhlinhaber für Vergleichende Politikwissenschaft am Hong Kong Institute of Education sowie stellvertretender Dekan und Professor für Sozialpolitik an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Hongkong.
Dieses Buch stellt die Übersetzung einer englischsprachigen Originalausgabe dar. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt (maschinelle Übersetzung mit DeepL.com). Eine anschließende manuelle Überarbeitung erfolgte vor allem nach inhaltlichen Gesichtspunkten, so dass das Buch stilistisch von einer herkömmlichen Übersetzung abweichen kann.