"Trotz zahlreicher Verwicklungen liest sich FindingFaith wie die Flitterwochenphase einer Beziehung. Das Buch steckt voller Humor, einer idealisierten Realität und ständigem Verlangen nach einer Fortsetzung der Geschichte. Die Liebe von Luke und Mary bietet dem Leser eine zeitweilige Euphorie, die beweist, dass sich die Romantik gelegentlich dort verbirgt, wo man sie am wenigsten erwartet." -Publishers Weekly
Wie die Mutter, so die Tochter? Mary hofft sehr, dass dies nicht auf sie zutrifft.
Vor zwei Jahrzehnten ist Mary's Mutter einfach gegangen, einige Tage später begann ihr Vater zu trinken und hörte nie mehr damit auf. Mary hat dem Alkohol abgeschworen. Sie fasste auch den festen Entschluss, niemals Kinder zu haben - nur für den Fall, dass sich herausstellen sollte, dass sie doch noch zu einem Spiegelbild ihrer Eltern wird.
Vor einem Jahr ließ Mary's fester Freund sie sitzen, weil sie es vorzog, keine Kinder zu bekommen.
Gestern hat Mary zum ersten Mal seit einem Jahr jemanden kennengelernt. Einen stattlichen Jemand, der auch noch klug ist. Jemanden, der sie wie eine Idiotin grinsen und ihr einen Schauder über den Rücken laufen lässt. Morgen geht sie auf ihr erstes Date.
Mindestens zwei Tage werden vergehen, bevor sie herausfindet, dass es sich bei ihm um einen Witwer mit zwei Kindern handelt. Kann sie ihre Ängste überwinden und fest genug an die Liebe glauben, um einem anderen zu vertrauen ... und sich selbst?