Ein Geschäftsmann hatte mit gesundheitlichen und finanziellen Problemen zu kämpfen. In einem Klub trifft er nach langer Zeit auf einen Freund, der in der Vergangenheit ebenfalls von ähnlichen Problemen geplagt wurde, nun aber offenbar eine positive Verwandlung durchgemacht hatte. Der Freund berichtete, dass dies den Weisungen eines "Eingeweihten" zu verdanken sei.
Zunächst wird in diesem Buch die schwierige Suche nach dem "Eingeweihten" beschrieben. Die Suche hatte sich deshalb als schwierig erwiesen, weil die Männer, die den "Eingeweihten" aufzuspüren versuchten, noch in einem geistigen Zustand der Verwirrung lebten. Als sie ihn endlich aufspürten, und der Protagonist die Instruktionen des "Eingeweihten" praktizierte, änderten sich die Lebensverhältnisse des Mannes beinahe schlagartig. Nicht nur verbesserte sich seine Gesundheit, sondern er gelangte auch wieder zu Wohlstand, und veränderte seine Gewohnheiten. Insbesondere achtete er darauf, keine Zeit mehr mit Belanglosem zu vergeuden.
Der Eingeweihte lebte das "universelle Prinzip" vor, und es war eindeutig, dass er damit viel Erfolg hatte. In seinen Instruktionen nennt er eine Reihe von Beispielen, und führt aus, dass das "universelle Prinzip" immer schon bestanden habe - ebenso wie die Elektrizität.
In Teil 2 werden die Erfolgsprinzipien teilweise anders zusammengruppiert, und in moderner Sprache nochmals erläutert.
Der "Eingeweihte" weist darauf hin, dass für den Skeptiker, der bereits alles zu wissen meint, wenig Hoffnung bestünde. Geistige Aufgeschlossenheit und ein klares Endziel seien unabdingbare Voraussetzungen.