Georg Zamis schlich auf den dunklen Hintereingang des Hotels zu. Plötzlich stoppte er. Über der Tür befand sich eine magische Falle in Form eines Spinnennetzes. Er spürte sie, bevor er sie sah. Befriedigt nickte er. Also steckte doch mehr dahinter als nur ein Liebesabenteuer, auf das sein Vater sich eingelassen hatte.
Hier hatte jemand Vorsichtsmaßnahmen getroffen, die weit über ein normales Rendezvous hinauswiesen. Je tiefer Georg in die labyrinthartigen Gänge vordrang und je mehr Fallen er entdeckte, umso sicherer war er, dass sein Vater etwas Größeres ausheckte.
Plötzlich hörte er Stimmen. Es klang wie ein Streitgespräch. Neugierig schlich Georg näher heran. Eine Stimme identifizierte er als die seines Vaters ...
Coco Zamis ist verschwunden, vielleicht sogar tot! - Während Enrico versucht, mehr über den Dämon Quutgghpatl herauszufinden, spitzen sich in Wien die Ereignisse zu. Unter den Oppositionsdämonen um Traudel Medusa scheint es einen Verräter zu geben ...