Ich habe in meiner Laufbahn als Geisterjäger schon viel erlebt und durchlitten. Das Wenigste davon war angenehm, das meiste tragisch und grausam. Ich habe Siege errungen und Niederlagen einstecken müssen. Trotzdem habe ich mich stets um eine professionelle Distanz bemüht, auch wenn es mir manches Mal schwerfiel.
Ich nahm an, dass mich nichts mehr schocken könnte. Bis zu dem Tag, als ich das Kinderhospiz Naomi House betrat.
Mein Gott, ich wünschte, ich könnte ihn vergessen ...