Wettbewerbstheorie und -politik by Thomas Kramer

Wettbewerbstheorie und -politik

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Das 33-seitige stichwortartige Skript besteht aus 2 Teilen: Der Erläuterungen der Begrifflichkeiten, Funktionen und Institutionen des Wettbewerbs und den Leitbildern der Wettbewerbspolitik. Der erste Teil umfasst die folgende Erläuterungen zu folgenden Bereichen des Wettbewerbs: -Interdependenzen gesellschaftlicher Steuerungsmechanismen in der Sozialen Marktwirtschaft -Was ist der Markt? -Was wird auf einem Markt getauscht? -Was kostet die Inanspruchnahme des Marktes (Transaktionskosten) -Zum Wettbewerbsbegriff, Elemente von Wettbewerbsdefinitionen, Funktionen des Wettbewerbs (gesellschaftlich, statisch, dynamisch) -Koordinationsmängelkonzept -Der Zielkatalog des Wettbewerbs, Zur Freiheitsfunktion als metaökonomischem Ziel -Zur Verteilungsfunktion -Zur Anpassungsfunktion -Zur Fortschrittsfunktion -Charakterisierung des Wettbewerbsprozesses -Wettbewerb als Ziel oder Mittel? -Harmonie oder Dilemma zwischen den Wettbewerbsfunktionen? -Harmonie oder Dilemma zwischen den Wettbewerbsfunktionen? -Zweite Dilemmathese (Effektive Chancen zur Realisierung der Funktionen) -Bedingungen zur Gültigkeit der Dilemmathesen, Bedingungen zur Gültigkeit der Harmoniethesen, Marktversagen als Begründung für (wettbewerbliche) Ausnahmebereiche -Natürliches Monopol (1. Ausnahmebereich) -Externe Effekte (2. Ausnahmebereich) -Ruinöser Wettbewerb (3. Ausnahmebereich) -Labile Marktgleichgewichte (4. Ausnahmebereich) -Asymmetrische Informationsverteilung (Moral Hazard, Adverse Selection) und Beseitungsmechanismen (Signalling, Screening, Monitoring und Bonding) -Wettbewerbliche Aktionsparameter -Staatsversagen vs. Marktversagen, Möglichkeiten der Kontrolle -Strategien der Wettbewerbsbeschränkungen -Merkmale der Wettbewerbsbeschränkungen -Horizontale Wettbewerbsbeschränkungen -Vertikale Wettbewerbsbeschränkungen -Behinderungsstrategien -Konzentrationsstrategien (horizontaler und vertikaler Zusammenschluss) -Marktmacht Der zweite Teil des Skripts befasst sich im näheren mit den Leitbildern der Wettbewerbspolitik. Es geht um: -Wettbewerbliche Grundpositionen (Wohlfahrtsökonomischer und Systemtheoretischer Ansatz) -Klassischer Liberalismus (Adam Smith) -Ordoliberalismus (Freiburger Schule) -Neuklassische Wettbewerbsposition (Hoppmann) >> sehr ausführlich -Österreichische Tradition (Hayek) >> sehr ausführlich -Harvard - Schule (Workable Competition, Industrial Organisation und Optimale Wettbewerbsintensität) >> sehr ausführlich Chicago - Schule >> sehr ausführlich

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