Speak Up by Laura Steven

Speak Up

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Witzig, geistreich, feministisch – »Speak Up« ist laut, frech und von höchster Relevanz. Pointiert und unverblümt trifft Laura Steven in ihrem Debütroman den Ton der Zeit und thematisiert typische 21st Century-Themen wie die Friend-Zone und Slut-shaming.
Izzy O'Neill weiß genau, wer sie ist – eine loyale Freundin, Nachwuchs-Komödiantin und Milchshakes und Reese's Peanut Butter Cups zählen für sie als Grundnahrungsmittel. Doch seitdem Fotos durch das Internet kursieren, die sie nachts auf einer Parkbank bei einer mehr als eindeutigen Handlung mit dem Sohn eines bekannten Lokalpolitikers zeigen, gilt Izzy bei den meisten nur noch als Schlampe.
Und dieses Aufsehen legt sich leider nicht von selbst, wie Izzy ursprünglich vermutet hatte. Im Gegenteil! Plötzlich sieht sie sich nicht nur im Zentrum eines viralen Highschool-Shitstorms, es ufert aus zu einem nationalen Skandal. Statt sich über ihre Gefühle gegenüber ihrem besten Freund Danny klar werden zu können und ihren Plan zu schmieden, wie sie es schnellstmöglich schaffen soll, endlich aus der amerikanischen Kleinstadt zu entkommen, fehlt selbst der schlagfertigen Izzy der gewohnte Sinn für Humor. Sie ist fest entschlossen, zu verhindern, dass andere darüber bestimmen können, wer oder was sie ist. Doch das ist leichter gesagt als getan, wenn alle um sie herum etwas über sie zu reden haben.
Für die Fans von Booksmart (2019) und der Netflix-Erfolgsserie Sex Education, »The Hate U Give« von Angie Thomas, »Love, Simon« von Becky Albertalli und »Goodnight Stories for Rebel Girls« von Elena Favilli und Francesca Cavallo.
»Ich LIEBE dieses Buch! Eine wirklich clevere, unverfälschte Thematisierung von Gender, Sex und Slut-Shaming« – Katherine Woodfine, Bestseller-Autorin von The Sinclair's Mysteries
»Witzig und ungeschönt in bester Weise, das ist YA-Stoff wie man ihn noch nie zuvor gesehen hat.« – Louise O'Neill, preisgekrönte Autorin für Asking for It

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