Nach seiner Veröffentlichung einiger Schriftstücke, die das Verhältnis von Karl dem Großen zu Harun ar-Raschid in neuem Licht erscheinen lassen, gerät der Historiker Simon Zwystein in den Ruf, ein Kenner von Texten zweifelhaften Ursprungs zu sein. Seine Sammlung umfasst neben alten Manuskripten, die sich um die Germelshausen-Legende ranken, auch den Bericht über eine mögliche Mondlandung im Jahre 1935, Dokumente über eine sensationelle Weltreise in der Antike, Abschriften feministischer Tontafeln aus der Vorgeschichte Maltas und den wiederentdeckten Kurzroman eines vergessenen Wegbereiters der deutschsprachigen Science Fiction.
Mit dem vorliegenden Band phantastischer Erzählungen finden die Werkausgaben Erik Simons wie auch der Steinmüllers eine gemeinsame Fortsetzung.