Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, außergewöhnliche Kräfte zu besitzen, um damit die Welt verändern zu können? Für Vaughan Macrae wird das plötzlich zur Realität, als er an sich die vielleicht nützlichste Fähigkeit überhaupt entdeckt. Aber hat er auch das Format, sie sinnvoll einzusetzen?
Ein Buch über den Alltag eines diskreten Superhelden auf Abwegen, der seine Kraft erkennt, daran reift und schließlich einen gewaltlosen Rundumschlag gegen alles führt, was in unserer Welt falsch läuft.
Dieser Roman braucht weder Spezialeffekte noch Superschurken, um spannend zu sein und den Leser in eine Welt zu entführen, die sich von unserer zwar nur durch eine einzige kleine Fantasie unterscheidet – sich aber dennoch völlig anders entwickelt.
»Ein diskreter Superheld testet seine Fähigkeit, versucht die Welt zu verbessern und führt den Leser dabei, ganz nebenbei, auf unterhaltsame Weise an Themen wie Philosophie und Politik heran.«
Professor Richard Dawkins hat in Cogento offiziell seinen ersten Auftritt als literarische Figur.
In Cogento geht es um den Zustand der Welt, und Philosophie spielt eine wichtige Rolle bei der Suche nach Verbesserung – hierbei war für den Autor der Input von Baroness Onora O‘Neill (ehem. Mitglied der Menschenrechtskommission) hilfreich. Der Autor nutzt die spannende Superhelden-Story als Vehikel, um die Leser an Themen wie Humanismus, Skeptizismus und Politik heranzuführen. Das Buch zeigt auf, weshalb es mit Menschenrechten und Umweltschutz nicht voran geht, und was sich dazu ändern müsste.
Das perfekte Buch für die neue Klimabewegung.
Im Anhang finden sich Empfehlungen für weiterführende Literatur der humanistischen Philosophie.
Die Website zum Buch unter www.cogento.org