In 111 GRÜNDE, DAS BÖSE ZU LIEBEN erzählen die Autoren Kurt-J. Heering und Jo Müller die Geschichten der faszinierendsten Schurken und Scheusale der Literatur-, Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen von biblischen Zeiten und der griechischen Mythologie bis zur Gegenwart.
Der Leser darf sich freuen auf eine (Wieder-)Begegnung mit Teufelsbündlern wie Faust oder Dorian Gray, mit dämonischen Verführerinnen wie Salome oder der Zauberin Loreley, mit Ikonen des Kinogrusels wie Darth Vader oder Hannibal Lecter, mit Monstern, Aliens und Zombies. Sie und viele andere haben uns seit jeher Schauer über die Rücken gejagt und tun dies noch heute, auch wenn am Ende stets die Erleichterung darüber steht, dass es sich ja 'nur' um schaurig-schönen Schein handelte, der uns zittern ließ.
Kenntnisreich und unterhaltsam widmet sich diese Hommage der Faszination des Bösen in Literatur, Film, Kunst und Kultur. Die Zeitreise der anderen Art bietet zudem viele Fakten über die jeweiligen Werke und überrascht dabei immer wieder mit neuen Perspektiven.