Das Schicksal ruft friedliche Bürger von der Arbeit in der Fabrik oder im Büro und aus dem Kreis der Familie in die unerbittlichen Kämpfe des koreanischen Krieges. Sie werden dort nicht zu begeisterten Soldaten, die das Glück des Alltagslebens vergessen, sondern zu Männern, die wissen, daß sie eine harte Pflicht erfüllen müssen.
Die Tragik der Anonymität, in die die unbekannten Helden an den Fronten der großen Weltgegensätze geraten, ihr Aufbäumen gegen die Vergeßlichkeit der Umwelt, ihre Ängste, ihr Lebenswille und ihr einsames Ende bleiben unvergeßlich.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)